Prof. Dr. Wolfgang Wendlandt

Psychologischer Psychotherapeut (Gesprächs- und Verhaltenstherapie), über 50 Jahre als Stottertherapeut tätig; arbeitet z.Zt. in eigener psychotherapeutischer Praxis, Durchführung von Einzel- und Gruppentherapien, Supervisionen und Coachings sowie von Fort- und Weiterbildungen; 30 Jahre lang Lehre und Forschung an der Alice-Salomon-Hochschule im Bereich Beratung und Therapie; umfangreiche Publikationstätigkeit; langjährige Bühnenerfahrung als Improvisationsspieler, Playbackspieler und -musiker; ehrenamtliches Engagement im Bereich Selbsthilfe und Inklusion.

Weitere Informationen unter www.wolfgangwendlandt.de und www.abenteuerstottern.de

Ulrike Funke

Logopädin, Autismustherapeutin

1996: Logopädieexamen in Heidelberg. Selbstständig in eigener Praxis seit 1998. Ihre Schwerpunkte liegen in der Interaktions- und Sprachanbahnung bei Menschen aus dem Autismus-Spektrum und bei Kindern mit tiefgreifenden Entwicklungsbeeinträchtigungen, sowie der Mund- und Esstherapie bei Säuglingen und Kleinkindern.

Ulrike Funke ist Entwicklerin des Therapiekonzeptes Komm!ASS® und Gründerin eines Autismuszentrums Nahe Heidelberg, welches sie mehrere Jahre leitete. Sie vermittelt ihr Wissen in zahlreichen Fortbildungen und Vorträgen. Veröffentlichungen: „Interaktion und Kommunikation bei Autismusspektrumstörungen", das Buch zum Therapiekonzept und „Kinder im Autismus-Spektrum verstehen und unterstützen", ein Wahrnehmungswegweiser für Eltern und Begleitende.

Simone M. Engelhardt

Frau Engelhardt beendete 2016 ihre Ausbildung zur Logopädin und 2019 ihr berufsbegleitendes Bachelorstudium Logopädie. Als Angestellte in einer Praxis in der Region Oberschwaben spezialisierte sie sich auf die Bereiche Stimme und Neurologie.

Seit 2014 ist Frau Engelhardt Yogalehrerin und Yogatherapeutin und gibt seitdem regelmäßig Yoga-Kurse und Einzelunterricht. Insbesondere fokussiert sie hier die Bereiche Atmung, Achtsamkeit, Persönlichkeitsentwicklung, Meditation, Stressregulation und Selbstfürsorge im Alltag.

Von 2020 bis 2022 absolvierte sie in Heidelberg das Masterstudium Tanz- und Bewegungstherapie.

Frau Engelhardt begann schon Anfang 2021 in einer internistischen Rehaklinik mit den ersten Long-Covid / PCS Patienten logopädisch, tanz- und körpertherapeutisch zu arbeiten. Sie verfasste 2022 ihre Pionier-Masterthesis ‚Bewegter Atem‘ mit einem eigenen therapeutischen Konzept und einer Studie an der Schnittstelle Tanztherapie / Logopädie mit kardiologischen und pneumologischen Patienten.

Heute ist sie als Logopädin und Körpertherapeutin weiterhin in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl tätig und betreut dort schwerpunktmäßig die Long-Covid / PCS Patienten. Zudem therapiert sie in ihrer Praxis  f r e i r a u m  BEWEGUNG & AUSDRUCK logopädische Klienten, gibt körperorientierte Einzel-Coachings und Yoga & Atem-Kurse. Frau Engelhardt ist Mitglied des Long-Covid Netzwerks Rhein Neckar.

Katharina Feldmann

Stimmexpertin, Dipl.-Logopädin, Lehrlogopädin (dbl), lehrbefähigte Lichtenberger® Stimmpädagogin und NLP-Trainerin

Staatsexamen in Marburg 1997, Studium der Lehr- und Forschungslogopädie mit Diplom-Abschluss an der RWTH-Aachen, langjährige Tätigkeit als Lehrlogopädin und Schulleiterin an der Lehranstalt in Krefeld, klinische Tätigkeit in der Phoniatrie/Pädaudiologie der Uniklinik Köln und als Stimmtherapeutin. 

Seminare und Vorträge für Universitäten, Berufsverbände, Kliniken und Fortbildungsinstitute in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Schwerpunkt: Ganzheitlich-funktionale Stimmtherapie. 

Mitglied im Netzwerk der europäischen Stimmexpert*innen.

Katja Emmerich

Katja Emmerich ist Logopädin und M.Sc. Neurorehabilitation.

Ihre logopädischen Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen geriatrische Frührehabilitation, Palliative Care und Weiterbildungen zur Palliativen Logopädie.
Neben rehabilitativen Methoden (u.a. F.O.T.T.®/ F.O.T.T. TRACH®, Manuelle Schlucktherapie (1-3), FEES Zertifikat (DGN)) entwickelte sie ein besonderes Interesse für palliativmedizinische Behandlungsansätze sowie medizinethische Fragestellungen (Basiscurr. Palliative Care (DGP), Ethikberatung im Gesundheitswesen (K1)). In ihrer Masterarbeit befasste sie sich mit ethischen Aspekten der Dysphagietherapie. Veröffentlichung: Emmerich, K., Müller-Simianer, E., Penner, H., Zieschang, T. (2020): Dysphagietherapie in der Geriatrie: Abwägungen zwischen Lebensqualität und Risiko. Eine qualitative Studie. Ethik in der Medizin.Doi.org/10.1007/s00481-020-00597-9E)

Dr. Tabea Wuttke

Dr. Tabea Wuttke, geb. Kühn, absolvierte ihre Ausbildung an der Logopädenlehranstalt am Klinikum der RWTH Aachen. Sie erhielt den MSc in Human Communication Sciences und den Doktorgrad (PhD) an der University of Newcastle (GB).

Seit 2006 arbeitet Tabea Wuttke als Logopädin in der neurologischen Rehabilitation an der Schön Klinik Bad Aibling.

In England und in Deutschland war sie in der theoretischen und klinischen Ausbildung von LogopädInnen tätig. Sie hält Vorträge und Seminare zu den Themen ‚Demenzen in der Sprachtherapie‘ sowie ‚Bilinguale Aphasien‘ im In- und Ausland.

Jeannine Schwytay

Dipl.-Patholinguistin

Jeannine Schwytay ist seit 2001 akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psycholinguistik mit Schwerpunkt Spracherwerb der Universität Potsdam. Dort ist sie für die praktische Ausbildung im Bereich der Diagnostik und Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen verantwortlich.
Sie ist eine der Autorinnen der unter der Herausgeberschaft von Kauschke & Siegmüller (2012/2017) erschienenen „Materialien zur Therapie nach dem Patholinguistischen Ansatz: Syntax und Morphologie“.

 

 

Hülya Turan

Hülya Turan ist akadem. Sprachtherapeutin/ Dipl. Sprachheilpädagogin. Seit 2000 arbeitet Sie in der ambulanten sprachtherapeutischen Praxis und hat in diesem Rahmen Kooperationen mit Kindergärten und Schulen.

Sie ist zert. Stottertherapeutin (IIST), zert. Dyslexietherapeutin (BvL), zert. Heidelberger Elterntrainerin, zert. Mutismustherapeutin (DortMut), zert. Trainerin des Sprachförderprogramms Language-Route, sowie LSVT-LOUD-Therapeutin.

Sie ist u.a. als Referentin zu dem Thema Sprachentwicklungsstörung im Kontext von Mehrsprachigkeit und zur Sprachförderung tätig.

 

 

Sylvie Borel

staatlich anerkannte Logopädin, B. A.

Nach mehrjährigen Erfahrungen in der Diagnostik und Therapie mit Kindern in Praxen und im klinischen Bereich, war Sylvie Borel zwischen 2009 und 2018 als Dozentin an der IB-Schule für Logopädie in Köln tätig. Derzeit arbeitet sie am Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung in Köln und bereitet ihre Promotion zum Thema Interaktionen in der Sprachtherapie vor. Ihr Fachschwerpunkt ist die Frühintervention bei sprachauffälligen Kindern. Von Januar 2011 bis Juni 2012 absolvierte sie am Zentrum für kleine Kinder in Winterthur den Weiterbildungsstudiengang zur Erfassung und Therapie von Spracherwerbsstörungen (CAS). Seitdem steht sie im fachlichen Austausch mit dem Forschungszentrum.

 

 

Monika Merten

Dipl. Sprachheilpädagogin, Dyslexietherapeutin BVL

Monika Merten ist seit 2015 am Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen der Universität zu Köln zunächst als Lehrkraft für besondere Aufgaben und aktuell als wissenschaftliche Mitarbeiterin angestellt. Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Therapie bei lexikalischen Störungen und Schriftspracherwerb im Förderschwerpunkt Sprache.

Vor der universitären Tätigkeit war sie in sprachtherapeutischen Praxen und Lerninstituten als Therapeutin sowie in der Erzieherinnenweiterbildung tätig.

Seit 2019 arbeitet sie neben der wissenschaftlichen Tätigkeit in einer inklusiven Grundschule als sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase.

 

Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein

Dipl. Logopädin (SAL), Klinische Psychologin, K.-J.- Psychotherapeutin (FPI /AEG, ASP-CH)

TU Dortmund (im Ruhestand), Tel-Aviv-University: (Visit. Prof.)

Privatpraxis für Supervision Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie / Logopädie, Zürich

1973 – 1993 Therapeutische Arbeit als Fachkraft für Kinder mit Redestörungen beim Schulamt der Stadt u. Kanton Zürich.

1993 – 2008 Professur an der technischen Univ. Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaft und Leitung des „Zentrum für Beratung und Therapie“ der Fakultät. Dozentin und Weiterbildnerin für den Bereichen: Stottern, selektiver Mutismus, Entwicklung und Förderung kindlicher Erzählfähigkeit.

Dr. rer. medic. Stefanie Kröger

  • Logopädin, Diplom-Logopädin, therapeutische Leitung CI-Zentrum Freiburg
  • 1991-1994  Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin in der Lehranstalt Oldenburg
  • 1994 - 1998 Logopädin in der Rehabilitationsklinik für Kommunikationsstörungen Werscherberg mit Schwerpunkt Cochlear Implant  (CI) bei Kindern, Stimmstörungen, Stottern bei Erwachsenen; parallele Lehrtätigkeit als Lehrlogopädin bei der DAA in Osnabrück für den Fachbereich Stimmstörungen
  • 1998 Studium der Lehr- und Forschungslogopädie an der Rheinisch- Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH-Aachen); Diplomarbeit über die Hör- und Sprachentwicklung von CI- im Vergleich zu hörgesunden Kindern; parallel Tätigkeit in einer logopädischen Praxis 2006 Therapeutische Leitung im Implant Centrum Freiburg (ICF)
  • 2015 Promotion Dr. rer. medic
  • Lehraufträge und Veranstaltung von Fortbildungen zum Thema CI Therapie bei Kindern und Erwachsenen, wissenschaftliche Publikationen, wissenschaftliche Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen und Kongressen. Mitglied im Arbeitskreis für CI-Rehabilitation (ACIR)

Bettina Voß

  • 1984/1988 Sonderschulpädgogikstudium an der Universität Hamburg; Fachbereiche: Erziehungswissenschaft, Sprachbehindertenpädagogik, Lernbehindertenpädagogik, Soziologie
  • 1990/1993 Ausbildung zur Neurootologischen Assistentin an der HNO-Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf
  • 1993 Weiterbeschäftigung an der HNO-Universitätsklinik Eppendorf
  • 1993/1997 audiologische Leitung an der HNO-Klinik des Heidbergkrankenhauses Hamburg
  • 1997/2016 Bayerischen Cochlear Implant Centrum Regensburg-Straubing am Institut für Hörgeschädigte zeitweise in leitender Position und in der päd-audiologischen Beratungsstelle tätig.
  • 2007 Fernstudium-Lehrgang Elektrotechnik
  • 2008 Fernstudium-Lehrgang Elektronik
  • seit 2016 im Implant Centrum Freiburg als stellvertretende technische Leitung tätig.

Dr. med. Gundula Berka-Klinger

Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie

Psychoanalyse, Sexualmedizin

Cornelia Picͮugin

Frau Picͮugin ist Logopädin seit 1993. Seit 1999 arbeitet sie in eigener Praxis in der kleinen oberfränkischen Stadt Naila, später kamen auch die Praxen in Helmbrechts und Hof dazu.

2015 machte sie Bekanntschaftmit der NF!T® Methode und war sofort begeistert davon. Das Konzept gelangt an die Wurzeln des Problems und hat sie mit seiner Ganzheitlichkeit und vor allem mit der Art, nicht die Fehler, sondern die Stärken der Patienten zu sehen, überzeugt. Ab sofort wurde die NF!T® ein zunehmend größerer Bestandteil ihrer therapeutischen Arbeit.

Seit 2020 ließ sie sich von Frau Elke Rogge als Multiplikatorin ausbilden. Sie begleitete sie hierfür zu zahlreichen Seminaren und lernte mit jedem weiteren Seminar mehr über diese
wunderbare therapeutische Arbeit. Sie durfte erfahren, mit welcher Leidenschaft Frau Rogge für das Thema brennt und viel von Ihren großartigen Erfahrungen profitieren.
Ihr Ziel ist es, die Methode NF!T® auch weiterhin vielen Therapeuten und Therapeutinnen zugänglich zu machen und sie für diese Arbeit zu begeistern. Sie konnte in zahlreichen Seminaren die Freude erleben, die sich bei den Übungen übertrug.

Aus diesem Grunde führt Frau Picͮugin ab 2024 – nach dem Ausscheiden von Elke Rogge aus der aktiven Seminardurchführung – zusammen mit weiteren Multiplikatorinnen die Seminare weiter.

Elke Rogge

Ausbildung zur Logopädin in Hannover an der Medizinischen Hochschule, vorher 7 Jahre als Erzieherin und Kindergartenleiterin tätig.

Von 1983 bis 2017 hatte Frau Rogge eine eigene logopädische Praxis in Syke. Sehr schnell entwickelte sie ein besonderes Interesse für die verschiedenen Bereiche der myofunktionellen Störungen, beginnend mit den Nahrungsaufnahmestörungen (Pädysphagien) von Säuglingen, bis hin zu den verschiedenen Formen der Zahnfehlstellungen bei Jugendlichen oder im Erwachsenenalter. Das Grundkonzept der NF!T® ist in der Auseinandersetzung mit anderen ähnlichen Konzepten entstanden und von ihr für spezielle Störungsbilder in vielen Bereichen und Details wesentlich weiterentwickelt und modifiziert worden.
Eines ihrer Schwerpunkte ist die Therapie von ‚Besonderheiten‘ wie z.B. der vorverlagerte Würgreflex, die logopädische Behandlung des großen Bereichs der CMD, Zungenpressen, Therapie von nicht-wachen oder nicht-aktiven Patienten (LIS oder Wachkoma), die Korrektur vieler Zahnfehlstellungen, ebenso wie die Gaumenweitung und vieler weiterer Problembereiche.
Seit ca. 1989 hat Frau Rogge die NF!T® entwickelt, seit Herbst 2013 gibt es das Buch dazu: Neurofunktions!therapie - „Die Zunge hat keine Ohren“ erschienen im Verlag modernes lernen in Dortmund (Art. Nr.: 1936).

Christine Bieh

2009 beendete Frau Bieh ihre Ausbildung zur Logopädin und arbeitet seitdem als Angestellte in einer Praxis in Dresden. In dieser Zeit hat sie sich auf die Therapie gehörloser Kinder spezialisiert.

2014 absolvierte sie eine Weiterbildung im Bereich „Tapen in der Logopädie“ und beendete Anfang 2016 erfolgreich ihre Fortbildung zur Tape-Therapeutin.

Seit März 2016 arbeitet sie nebenberuflich als Tape-Therapeutin. Ende 2016 begann sie schließlich Weiterbildungen für Logopäden in diesem Bereich zu geben.

Guido Ingendaay

Coach für authentisches Leben (Personzentrierte Beratung, Themenzentrierte Interaktion, Alexander-Technik)

www.guido-ingendaay.de

Sabine Laerum

Sabine Laerum, Jahrgang 1969, ist auf die Behandlung des selektiven Mutismus spezialisiert. Sie lebt in der Schweiz und arbeitet mit Familien, Fachpersonen, Schulen und Kindergärten im In- und Ausland, bei Bedarf und rechtlicher Möglichkeit auch per Teleangebot.

Ausbildung:

  • Zertifizierte Mutismustherapeutin im amerikanischen Therapieansatz PCIT-SM
    (Parent-Child-Interaction Therapy Adapted for Selective Mutism)
  • Patholinguistin
  • staatlich geprüfte Logopädin
  • Magistra Linguistik & Rhetorik

Schwerpunkte und Erfahrung:

  • Therapie von Kindern und Jugendlichen mit selektivem Mutismus, auch im Rahmen von Einzel- und Gruppenintensivtherapien
  • Beratung und Coaching von Eltern und weiteren Angehörigen
  • Beratung und Coaching von therapeutischen Fachpersonen
    (Sprachtherapeut:innen, Psycholog:innen, Psychiater:innen, Heilpädagog:innen etc.)
  • Beratung und Coaching von Lehrpersonen
  • Fortbildungsreferentin für Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Lehrbeauftragte an der Universität Potsdam, Studiengang Patholinguistik
  • Lehrbeauftragte an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Weiterbildungsstudiengang postgraduale Ausbildung «Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie»

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mutig-sprechen.com

Beate Janusch

Frau Janusch absolvierte 1987-1990 ihre Ausbildung zur Logopädin an der Fachschule der Universität Ulm.

1994-1999 folgte ein Studium der Lehr- und Forschungslogopädie (RWTH Aachen).

1997 schloss Frau Janusch die Ausbildung zur PROMPT™ Therapeutin in den USA und an der University of Toronto/Kanada ab, um sich dann anschließend 1999 zur PROMPT™ Instruktorin am PROMPT™ Institute in Santa Fe/NM, USA ausbilden zu lassen. Seither bietet sie freiberuflich Fort- und Weiterbildungen an.

Seit 2000 ist Frau Janusch LSVT®- Therapeutin und Lehrlogopädin (dbl).

Des Weiteren ist Frau Janusch Castillo Morales® Therapeutin, SI-Therapeutin, Fachtherapeutin Sprachförderung kon-labzer, tifizierte Dyslexietherapeutin BVL®, in CRAFTA® Ausbildung, Marte Meo Practitioner und Autorin diverser Fachpublikationen.

Kerstin Bahrfeck

Kerstin Bahrfeck, geb. 1972, Diplom-Pädagogin, Sprachtherapeutin, Sonderschullehrerin.

2001 – 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Lehrgebiet Sprach- Kommunikations- und Hörstörungen.

Seit 2005 freie Mitarbeiterin des Vereins zur Förderung des Sprachtherapeutischen Ambulatoriums, Leitung des dortigen Mutismus-Netzwerkes (DortMuN), Lehrbeauftragte der Universität Köln und Fortbildungsreferentin.

Seit 2018: Heilpraktikerin (Psychotherapie). Schwerpunkte in Praxis, Lehre und Weiterbildung: Selektiver Mutismus, (Sprech)angst, Zaubern mit Kindern, Beratung und Supervision.  

Weitere Informationen über Kerstin Bahrfeck erhalten Sie unter www.psychotherapie-holzwickede.de

Claudia Walther

Claudia Walther ist Diplom-Logopädin. Nach ihrer Ausbildung zur Logopädin in Kreischa/Dresden arbeitete sie in einer logopädischen Praxis mit dem Schwerpunkt Stottertherapie. Anschließend absolvierte sie den Studiengang Lehr- und Forschungslogopädie an der RWTH Aachen. In ihrer Diplomarbeit, die u.a. von Dr. Patricia Sandrieser und Peter Schneider betreut wurde, befasste sie sich intensiv mit Stottern im Kindesalter und konzipierte ein Diagnostikinstrument für stotternde Kinder. Zusätzlich ist sie als Referentin für Stottern im Kindesalter tätig, begleitet einen Lehrauftrag für Redeflussstörungen an der RWTH Aachen und ist in der Supervision und Behandlung stotternder Kinder und Jugendlicher tätig.

Dr. Petra Küspert

Dr. Petra Küspert, Diplom-Psychologin, ist langjähriges Mitglied der Forschergruppe von Prof. Dr. Wolfgang Schneider und Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Universität Würzburg. Hier entwickelte sie auch Test- und Fördermaterialien für den Vorschul- und Grundschulbereich. Daneben arbeitet sie am Würzburger Institut für Lernförderung im therapeutischen Bereich bei Legasthenie, Dyskalkulie und Aufmerksamkeitsstörungen, führt Fortbildungen für Lehrkräfte, Erzieherinnen und Kinderärzte durch, ist Ausbilderin und Supervisorin im Rahmen der bvl—zertifizierten Weiterbildungen zum Dyslexietherapeuten bzw. Dyskalkulietherapeuten und des ILT-Studiengangs (Integrative Lerntherapie) der Universität Chemnitz (TUCed) und ist auch als Autorin von Ratgeberwerken zum Thema „Lern-Leistungsstörungen“ bekannt.

Kristin Raus

Logopädin B. Sc., personzentrierte Beraterin (GwG)

raus@fortbildungs-werk.de

Kristin Raus ist Logopädin B.Sc., personzentrierte Beraterin (GwG) und Lehrlogopädin. Sie therapiert in eigener Praxis in Offenburg und hat langjährige Erfahrung als Logopädin, dabei u.a. als Stimmtherapeutin und Stimmbildnerin in der Arbeit mit Trans* Personen. Ein weiterer Schwerpunkt ist für sie die personzentrierte Beratung.

Im Laufe der Zeit entwickelte sie ein eigenes Konzept bei der Stimmanpassung für Trans*Personen - in engem Austausch mit den Klient*innen, auf Grundlage der Stimmphysiologie in Anlehnung an verschiedene stimmpädagogische und stimmtherapeutische Methoden, die Hand in Hand gehen mit dem besonderen Augenmerk auf die therapeutische Beziehungsgestaltung. Daraus entstand das StimmWERK Trans*.

Es ist ihr ein wichtiges Anliegen, die therapeutische Beziehungsgestaltung in Heilberufen als zentrales Element zu thematisieren und zu vermitteln. Dabei geht es ihr darum, Therapeut*innen aller Fachrichtungen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die aktive therapeutische Beziehungsgestaltung erlernt werden kann. Dies trägt ihrer Erfahrung nach für Therapeut*in und Klient*in erheblich zum Gelingen der Behandlung bei.

Verena Ramsteiner

Logopädin, Klinische Lerntherapeutin (ligel)

ramsteiner@fortbildungs-werk.de

Verena Ramsteiner ist staatlich anerkannte Logopädin und ausgebildete Lerntherapeutin (n. Iigel). Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Arbeit und im Umgang mit Kindern mit Lese-Rechtschreibstörung. Des Weiteren berät sie Eltern, sowie LehrerInnen seit mehreren Jahren und weiß sehr gut um deren Sorgen, Unsicherheiten und Fragen.

Frau Ramsteiner arbeitet in der Praxis „LOGOPÄDIE Raus“ in Offenburg und behandelt schwerpunktmäßig Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie. Hierbei verfolgt sie einen ganzheitlichen Ansatz in ihrer lerntherapeutischen Arbeit.

Sabrina Herre

Sabrina Herre (M. Sc. Neurorehabilitation) arbeitet als Logopädin in der neurologischen Akutklinik und Frührehabilitation Phase B, sowie als Dozentin und Supervisorin. Sie hat mehrjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von neurogenen Dysphagien und der apparativen Diagnostik mittels Videofluoroskopie und fiberendoskopischer Evaluation des Schluckens (FEES).

Tel 0781 96 646 526
info@fortbildungs-werk.de